Die HCH/RWW weibliche Jugend-A verliert ihr letztes Spiel in Ahrensdorf

(S.K.) 19. März 2015

Heute haben wir unser letztes Spiel der Teamgeschichte des HCH/RWW in Ahrensdorf 20:19 (8:11) unglücklich gegen die HSG Ahrensdorf/Schenkenhorst verloren.
Ein Grund für die Niederlage war sicher die Schiedsrichterleistung, die auch die Trainern des Gastgebers sehr kritisch sah.
Ein weiterer Grund war wieder die unglückliche Chancenvertwertung, hier sprechen 10 Pfosten und Lattentreffer eine klare Sprache.

Da es unser letztes Spiel war, möchte ich mich im Namen des gesamten Teams bei allen Eltern, Großeltern und Fans bedanken, die uns über 3 Jahre gefahren und immer unermüdlich unterstützt haben.
Außerdem möchte ich mich bei Rene Kalläne bedanken, ohne den es dieses Team mit seinen vielen sportlichen Erfolgen nie gegeben hätte. Rene hatte das Team bereits im Oktober zusammen mit Lea und Vanessa aus persönlichen Gründen verlassen.
Ein weiterer Dank geht an Stephan Hübscher und Holger Ludwig.
Nach dem Rückzug von Rene haben wir das Team zu dritt betreut, aber da ich beruflich sehr viel unterwegs bin, haben Stephan und Holger sich die Zeit frei geschaufelt und den größten Teil der Trainingsarbeit übernommen.
Natürlich möchten wir uns auch beim Vorstand des HC Hennickendorf und dem RW Werneuchen für die Unterstützung bedanken.
Der letzte Dank geht an die wichtigsten Personen im Team und das sind unsere Mädels. Danke für die tolle Zeit mit euch. Ich wünsche allen Spielerinnen und Betreuer für ihre sportliche, aber auch private Zukunft alles Gute und das Ihr eure Ziele erreicht.

HCH/RWW weibliche Jugend A – verliert das Finale um den Kreispokal in Templin

Templiner SV Lok 1951 – HCH/RWW 23:18 (11:8)

Heute hat es für uns im Finale in Templin nicht gereicht. Die Abwehr war zu unbeweglich und vorne wurden Reihenweise beste Chancen vergeben. So eine Spielweise darf man sich gegen so ein starkes Team wie Templin nicht erlauben. Im zweiten Durchgang sind wir zwar noch einmal bis auf ein Tor ran gekommen, aber am Ende konnten wir trotz großen Kampf nichts mehr zusetzen und mussten uns geschlagen geben.

Natürlich gratulieren wir den Mädels aus Templin zum verdienten Pokalsieg.

Nach dem Spiel haben wir dann noch die offizielle Ehrung für den vorzeitigen Gewinn der Meisterschaft erhalten, die wir letzte Woche in Templin klar gemacht haben.

Wir bedanken uns bei den Eltern und Fans, die uns nach Templin begleitet und uns während des gesamten Spiels lautstark unterstützt haben.

Nun haben wir nächsten Samstag das letzte Spiel der Saison in Ahrensdorf gegen die HSG Ahrensdorf/Schenkenhorst.Das ist gleichzeitig das letzte Spiel des Teams HCH/RWW. Wir würden uns sehr freuen, wenn ihr uns auch nächste Woche begleitet und uns ein letztes Mal unterstützt.

HCH/RWW weibliche Jugend A – Unentschieden bedeutet die vorzeitige Meisterschaft

Templiner SV Lok 1951 – HCH/RWW 19:19 (7:9)

Heute möchte ich mal mit dem Ende beginnen. Es gab sicher selten ein Unentschieden, dass so gerechtfertigt war, wie heute das 19:19 in Templin. Nicht nur spielerisch, auch kämpferisch agierten beide Teams auf Augenhöhe und so geht das Unentschieden absolut in Ordnung. So erlebten die Zuschauer etwas, das man auch selten sieht.Mit dem Schlusspfiff jubelten beide Teams. Templin weil ihnen 10 Sekunden vor Schluss der verdiente Ausgleichstreffer gelungen ist und unsere Mädels, weil wir uns, trotz des Unentschiedens, die vorzeitige Meisterschaft sichern konnten.

Das war kein Spiel für schwache Nerven, denn es ging hin und her. Eigentlich hatte es gut für uns begonnen, denn wir konnten sogar eine 2:7 Führung heraus spielen. Allerdings merkte man schon zum Ende der ersten Halbzeit, dass es heute nicht so leicht werden würde. Templin hatte sich wieder wie schon bei unserer Heimspielniederlage im Januar gut auf uns eingestellt und kam zum Ende des ersten Durchgangs auf 7:9 heran.

In der Pause wurden natürlich die kleinen Schwächen in der Defensive, aber auch die fehlende Durchschlagskraft im Angriff angesprochen. Das Ziel war es, ruhig weiter zu spielen und die Chancen besser und mit mehr Geduld zu nutzen. Da machte uns aber mit Beginn des zweiten Durchgangs der Gastgeber einen Strich durch die Rechnung. Das Team aus Templin machte unheimlich Tempo und Druck auf unsere Abwehr und so konnten sie in kurzer Zeit aus dem 2-Tore Rückstand ein Unentschieden zum 10:10 erzielen. Danach gelang es uns noch einmal mit 11:12 in Führung zu gehen, bevor der Gastgeber diese mit einem 4-Tore Lauf zum 15:12 übernehmen konnte. Zu diesem Zeitpunkt sah es nicht so aus, als dass wir das Spiel noch mal drehen könnten. Aber wer unser Team kennt, der weiß auch, dass wir nicht nur spielerisch sondern auch kämpferisch überzeugen können. Die Mädels ließen sich nicht entmutigen und blieben dran – es gelang nach und nach den Abstand zu verringern 16:13, 17:15, 17:16 bis zum 17:17 Ausgleich. Nun folgten die letzten 3 Minuten die an Spannung nicht zu überbieten waren. Erst konnten wir mit dem 17:18 wieder die Führung übernehmen, bevor der Gastgeber erneut zum 18:18 ausgleichen konnte. Dann war noch eine Minute zu spielen und es folgte erneut unser Führungstreffer zum 18:19. Nun hatte Templin noch einen Angriff und trotz guter Abwehr konnten wir den Ausgleichstreffer zum 19:19 nicht verhindern.

Dann folgte das ungewöhnliche Bild mit zwei jubelnden Teams, wie ich es schon zu Beginn beschrieben hatte. Unsere Mädels waren überglücklich, nach diesem großen Kampf am Ende den wichtigen einen Punkt zur vorzeitigen Meisterschaft geholt zuhaben.

Wir möchten uns bei allen mitgereisten Eltern und Fans bedanken, die uns auch heute wieder lautstark unterstützt haben.

Wer nun denkt, das war es schon, der irrt gewaltig. Denn nächste Woche gibt es das Spiel Templin-HCH/RWW am Samstag den 12.03.2016 um16:00 Uhr noch einmal. Da heißt es dann Finale um den Kreispokal und wir können nur allen raten, die gerne guten und spannenden Handball sehen wollen, nächste Woche mit nach Templin zu kommen. Wir freuen uns über jede Unterstützung. (S.Klein)

HCH/RWW spielte: im Tor: Lea Kazurki, Julia Bunk (5), Romy Hübscher (7), Natalie Klein, Anna Ludwig, Ayleen Sabrowski, Michelle Meyer (2), Rabea Rothgänger (2), Juliane Schulze (2), Jule Rotermund (1)

Erkrankt/verletzt: Sarah Raschke   Verhindert: Isabell Sachs

Betreuer: Stephan Hübscher, Stefan Klein, Holger Ludwig

HCH/RWW weibliche Jugend A – Auswärtssieg in Finow

Auswärtssieg in Finow

Am heutigen Tage ging es, zum ersten unserer vier Auswärtsspiele, nach Finow.

Da unsere Torhüterinnen, Lea aus privaten Gründen und Sarah immer noch verletzt, nicht am heutigen Spielgeschehen teilnehmen konnten, stellten sich unsere Feldspielerinnen Michelle und Juliane zur Verfügung. Vorab schon mal unseren aller höchsten Respekt dafür.

Nach anfänglichen Startschwierigkeiten kamen wir über die Spielstände 4:4, 5:5 langsam in unseren gewohnten Rhythmus. Nach einer taktischen Umstellung gelang es unseren Mädels sich bis zur Halbzeit einenVorsprung von sieben Toren zu erspielen (15:8). In der Halbzeitpause mussten nicht viele Worte der Trainer verloren werden. Die Mädels wussten um eventuelle Schwächen im Angriff und waren bereit, diese in der zweiten Hälfte zu verbessern. Gesagt –Getan

Unsere mitgereisten Eltern und Fans konnten eine weitere Hälfte sehen, in der sich unsere Mädels in fremder Halle den Sieg nicht mehr nehmen ließen.

Die Gastgeberinnen waren jedoch stets bemüht, das Ergebnis noch zu ihren Gunsten zudrehen, konnten den verdienten Sieg in Höhe von 27:17 aber nicht verhindern.

Nochmals großen Dank an unsere Aushilfstorhüterinnen, welche sich an diesem Tag gar nicht schlecht präsentierten.

Als nächstes geht es nun die nächsten beiden Wochenenden nach Templin.

Einmal Punktspiel…….., einmal Pokalfinale………

Wir hoffen auf eure Unterstützung bei den wohl entscheidenden Spielen dieser Saison. (Stephan Hübscher)

Nicht dabei: Lea Karzuki

Verletzt: Sarah Raschke

Es spielten:

Tor: Juliane Schulze, Michelle Meyer (2)

Julia Bunk (7), Jule Rotermund (1), Ayleen Sabrowski, Romy Hübscher (5), Anna Ludwig (3), Natalie Klein, Rabea Rothgänger (6), Isabell Sachs (3)

Betreuer: Stefan Klein, Holger Ludwig, Sarah Raschke, Stephan Hübscher

Sieg im letzten Heimspiel !!!

HCH_RWW weibl. A_2016 02 20

HCH/RWW – OSG Fredersdorf-Vogelsdorf 28:19 (9:12)

Im allerletzten Heimspiel unserer Mädels beschäftigte das Trainerteam zum einen die Frage, ob die Mannschaft die bittere Heimniederlage gegen Templin wegstecken konnte und zum anderen, wieweit die Kondition aufgrund der etwas unregelmäßigen Trainingsbeteiligung reichen würde.
Zusätzliche Brisanz erhielt die Begegnung natürlich auch durch den Einsatz unserer beiden ehemaligen Spielerinnen auf Fredersdorfer Seite.
Die Partie begann dann sehr ausgeglichen, da unsere Mädels zwar in der Abwehr sehr gut standen, aber im Angriff immer wieder unnötige Ballverluste hinnehmen mussten.
Leider häuften sich diese Fehlabspiele zum Ende des ersten Durchgangs, so dass wir erstmals in dieser Saison mit einem Rückstand in die Kabine gehen mussten. Mit Blick auf die konditionellen Voraussetzungen und die deutlichen schwächeren zweiten Halbzeiten der letzten Spiele, war dieser 3-Tore-Rückstand eine äußerst ungünstige Konstellation für den weiteren Verlauf des Spieles.
Das Trainerteam war trotzdem optimistisch – wenn es der Mannschaft gelänge weiter so konsequent in der Abwehr zu stehen und gleichzeitig die Fehler im Spiel nach vorne abzustellen, dann wäre hier durchaus ein Sieg im letzten Heimspiel möglich.
Entsprechend motiviert gingen unsere Mädels dann in die zweite Halbzeit und konnten auch gleich ein Tor erzielen. Nachdem wir dann aber ein weiteres Gegentor hinnehmen mussten, ging plötzlich ein Ruck durch die Mannschaft. Mit 7(!) Toren in Folge drehte unser Team das Spiel und ließ dann in der Folge nichts mehr anbrennen. Insbesondere die drei Tore, die wir in Unterzahl erzielen konnten, zeigten deutlich, dass Moral und Kampfkraft unserer Mannschaft intakt waren und sind!
Die leicht konsternierten Gäste aus Fredersdorf fanden nun überhaupt nicht mehr ins Spiel, so dass wir unseren Vorsprung Tor um Tor ausbauen konnten und am Ende mit 28:19 den ersehnten letzten Heimsieg feiern konnten.
Damit ist auch die Konstellation für die letzten drei Auswärtsspiele klar. Zwei Siege sind für den Gewinn der Meisterschaft noch zu holen, wobei ein Unentschieden in Templin am 6.3. bereits zum Titelgewinn reichen würde.
Das Pokalfinale, in welches wir aufgrund der Absage der HSG Ahrensdorf/Schenkenhorst kampflos eingezogen sind, findet am darauf folgenden Wochenende (12.3.) ebenfalls in Templin statt. Wir haben es also immer noch in der eigenen Hand, unserer letzte Saison mit einem „Double“ zu krönen.
Wenn unsere Fans uns dabei ebenso unterstützen, wie sie das heute und die gesamte Saison über schon getan haben, werden wir dieses Ziel auch erreichen!!! Vielen Dank an euch alle!!! (Holger Ludwig)

HCH/RWW spielte:
im Tor: Lea Kazurki
Julia Bunk (7), Romy Hübscher (9), Natalie Klein, Anna Ludwig(4), Ayleen Sabrowski(2), Michelle Meyer, Isabell Sachs (1), Rabea Rothgänger (4), Juliane Schulze, Jule Rotermund(1)

Erkrankt/verletzt: Sarah Raschke
Betreuer: Stephan Hübscher, Stefan Klein, Holger Ludwig

 

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HCH/RWW weibliche Jugend A mit der ersten Niederlage der Saison!

HCH/RWW-Templiner SV Lok 25:27 (11:10)

Heute hat es uns erwischt. Im Heimspiel gegen Templin haben wir unser erstes Saisonspiel verloren. Nach dem wir zum Ende des Jahres einige Turbulenzen im Team hatten, waren wir zuversichtlich, dass diese überwunden sind und sich alle im Team auf die letzten 5 gemeinsamen Meisterschaftsspiele konzentrieren können. Nach dem heutigen Spiel in dem extrem viele technische Fehler, ungenaue Zuspiele und eine ungewöhnlich löcherige Abwehr dem Gegner in die Hände spielte, muss man feststellen, dass diese ganzen Geschichten bei der einen oder anderen wohl doch noch im Kopf stecken.

Diese Tatsache soll aber die Leistung von Templin nicht mindern. Unser Gast hatte sich hervorragend auf uns eingestellt und am Ende auch verdient gewonnen.

Nun aber zum Spiel. Es begann mit unserer 1:0 Führung die der Gast aus Templin schnell ausgleichen konnte. Mit fortlaufender Spielzeit konnten wir uns über das 2:1, 4:2, 6:4 auf 10:6 absetzen. Zum Ende der ersten Halbzeit kam Templin stärker auf, auch weil wir anfingen reihenweise technische Fehler einzubauen. So konnte unser Gast zur Halbzeit auf 11:10 verkürzen. In dieser Phase kurz vor der Halbzeit mussten wir zu dem einige Schiedsrichterentscheidungen hinnehmen, die zumindest diskussionswürdig waren.

So ging das Team sehr nachdenklich in die Pause, um zu besprechen, was wir ändern müssen, um wieder Stabilität in unser Spiel zu bekommen.

Wir legten uns einen Plan zurecht, der Anfang des zweiten Durchgangs auch aufzugehen schien, denn wir konnten wieder einen zwei Tore Vorsprung zum 12:10 erspielen. Leider folgte aber wie im ersten Durchgang, eine Phase in der nichts zusammen lief und das nutzt ein so starker Gegner wie Templin natürlich aus. Die Gäste konnten ausgleichen und übernahmen mit dem 14:15 das erste Mal die Führung, die sie nicht mehr abgeben sollten. Wir blieben bis zum 17:19 auf zwei Tore dran, bevor unser Gast den Vorsprung auf 18:21 ausbauen konnte. Mit einem Kraftakt konnten wir noch mal zum 20:21 verkürzen, aber dann setzte sich Templin weiter ab und beim 23:27 kurz vor Schluss war allen in der Halle klar, dass heute der Gast aus der Uckermark die zwei Punkte mitnehmen würde. Unseren Mädels waren dann noch die letzten beide Tore zum Endstand von 25:27 vorbehalten. Damit war die erste Niederlage dieser Saison und gleichzeitig auch die erste Heimniederlage seit sehr langer Zeit besiegelt.

Natürlich waren alle im Team traurig, dass wir verloren haben, aber wir sind auch selbstkritisch genug um zu wissen, dass wir die Gründe dafür bei uns selber suchen müssen.

Wir bedanken uns bei unseren Fans und Eltern, die uns auch besonders in den Phasen, in denen es gar nicht lief, lautstark mit Klatschen angefeuert haben. Das war super von euch!

Wir werden aus dieser Niederlage die richtigen Schlüsse ziehen und wir hoffen im nächsten Spiel gegen die OSG Fredersdorf am 20.02.2016 um 15:00 Uhr bei unserem letzten Heimspiel der Saison zu alter Stärke zu finden.

HCH/RWW spielte:

im Tor: Lea Kazurki

Julia Bunk (8), Romy Hübscher (11), Natalie Klein, Anna Ludwig, Ayleen Sabrowski, Michelle Meyer (2), Isabell Sachs (2), Rabea Rothgänger (2), Juliane Schulze, Jule Rotermund

Erkrankt/verletzt: Sarah Raschke

Betreuer: Stephan Hübscher, Stefan Klein, Holger Ludwig

HCH/RWW weibliche Jugend-A unsere Serie hält an!

OSG Fredersdorf –  HCH/RWW 26:37 (9:20)

Heute ging es zum Rückspiel nach Fredersdorf. Mit der OSG trafen wir auf einen alten Bekannten, den wir schon ganz gut kennen. Erstmal gab es eine Überraschung für uns, denn als Offizielle saßen zwei alte Bekannte auf der Bank der OSG Fredersdorf. Lea Kalläne und Vanessa Schlegel hatten unser Team im Oktober bzw. im November verlassen und sind zur OSG gewechselt.

Leider konnten wir nur mit 10 Spielerinnen antreten, von denen dann aber nur 9 Mädels einsetzbar waren. Jule R. ist mit zum Spiel gekommen, obwohl ihr da schon nicht gut war. Es wurde immer schlimmer und nachdem sie sich übergeben hatte, wurde sie abgeholt. Liebe Jule das gesamte Team wünscht dir gute Besserung und schnelle Genesung. Vorher hatte sich schon Jule S. wegen einer Grippe abgemeldet und unsere Torhüterin Sarah ist noch immer mit ihrem Knie verletzt. Damit hatten wir nur zwei Spielerinnen zum Wechseln. Geschenke gab es vor dem Spiel auch, denn unsere Nati feierte heute ihren 17. Geburtstag und wurde von Isabell mit einer Torte überrascht und dasTeam, die Eltern und Fans gratulierten ihr vom ganzen Herzen.

Das Spiel ging eher schleppend los und die OSG konnte mit 2:0 in Führung gehen. Nachdem wir auf 2:1 verkürzen konnten, folgte das 3:1 für den Gastgeber. Dieses Tor wirkte wie ein Weckruf für unser Team, denn nun ging es richtig los. Nachdem wir erst auf 2:3 verkürzen konnten, folgten der Ausgleich zum 3:3 und dann der Führungswechsel zum 3:4 für den HCH/RWW. Zu diesem Zeitpunkt war noch nicht absehbar, dass wir diese Führung während des gesamten Spiels nicht mehr abgeben sollten. Von Minute zu Minute wurden wir stärker und spielten eine klasse erste Halbzeit. An deren Ende stand der 9:20 Halbzeitstand. Wenn man gegen ein so spielstarkes Team wie der OSG Fredersdorf nur 9 Tore in der ersten Halbzeit zulässt, muss man in der Abwehr eine Menge richtig gemacht haben. Das gilt natürlich auch für den Angriff, der heute immer wieder schöne Tore erzielen konnte, die toll herausgespielt waren.

So sollte es weitergehen, in der Halbzeit wurde jede einzelne Spielerin für ihren tollen Einsatz und das klasse Spiel gelobt.

Im zweiten Durchgang gelang das auch weitestgehend. Allerdings wurde das Team um Kathrin Kittel im Verlauf des zweiten Durchgangs stärker und versuchte unseren Vorsprung zu verkürzen. Das konnte unser Team durch viel Kampf und spielerischer Klasse verhindern. Über das 9:22, 14:24,17:29 und 21:32 hielten unsere Mädels den Vorsprung stabil. Am Ende ließ die Konzentration etwas nach, aber auf jedes Tor des Gasgebers, folgte auch immer wieder ein Tor für den HCH/RWW. Damit stand es am Ende 37:26 für den HCH/RWW. Wir haben uns sehr gefreut und unseren Sieg zusammen mit unseren tollen Fans gefeiert, die uns lautstark unterstützt haben.

Nun haben wir bis zum 09.01.2016 spielfrei, bevor es im neuen Jahr in Templin weitergeht. Das wird sicher wieder ein sehr schweres Spiel und wir hoffen auf viel Unterstützung der Eltern und unseren Fans.

HCH/RWW spielte:

im Tor: Lea Kazurki

Julia Bunk (11), Romy Hübscher (12), Natalie Klein (2), Anna Ludwig (2), Ayleen Sabrowski, Michelle Meyer (3), Isabell Sachs (1), Rabea Rothgänger (6)

Erkrankt/verletzt: Juliane Schulze, Jule Rotermund, Sarah Raschke

Betreuer: Stephan Hübscher, Stefan Klein, Holger Ludwig

HCH/RWW weibliche Jugend-A Heimsieg gegen den SV Stahl Finow!

HCH/RWW-SV Stahl Finow 25:14 (14:9)

Gestern war wieder Heimspielzeit im Hangar 3 denn wir hatten den SV Stahl Finow zu Gast. Ein Gegner mit dem wir schon im Hinspiel am 01.11.15 in Finowfurt so unsere Probleme hatten. Damals hatte das Team vor dem Spielwochenende mit internen Turbulenzen zu tun und konnte sich so nicht optimal vorbereiten. Diesmal hatten wir die Absagen von Vanessa und Rabea wegen Krankheit und von Michelle wegen einem privaten Termin zu verkraften. Dazu fehlte uns noch unsere Torhüterin Sahra, die mit ihrer Knieverletzung das Team von der Bank unterstütze. Und als wenn das noch nicht reichte, hatte sich Jule eine Fußverletzung zugezogen, die nur Kurzeinsätze im Notfall zuließ. Damit hatten wir 8 voll einsetzbare Spielerinnen und einen Joker für den Notfall.

Das bedeutete natürlich auch, dass jede Spielerin noch mehr Verantwortung übernehmen musste.

Wir konnten schnell mit 3:0 in Führung gehen, bevor unsere Gäste besser ins Spiel kamen und auf 3:2 verkürzten. Unser Spiel lief nun nicht mehr so flüssig und Stahl Finow konnte unsere zwischenzeitliche 5:4 Führung zum 5:5 ausgleichen und anschließend erstmalig mit 5:6 in Führung gehen. Unser Team blieb aber ruhig und konnte erst zum 7:7 ausgleichen und sich dann mit 9:7 absetzen. Jetzt lief es besser, die Abwehr stand gut und vorne konnten die Angriffe oft erfolgreich abgeschlossen werden. So gelang es die Führung bis zur Halbzeit auf 14:9 auszubauen.

In der Pause wurden die Probleme unserer zu offensiven Abwehr angesprochen und darauf hingewiesen, das wir hinten besser zupacken müssen um Bälle zu erobern.

Mit Beginn des zweiten Durchgangs funktionierte die Abwehr besser und wir konnten einige Tore im Gegenstoß erzielen und uns über das 15:10, 17:11 auf 25:12 absetzen, bevor Stahl Finow noch 2 Treffer zum 25:14 Endstand erzielen konnte.

Wir haben uns sehr gefreut, dass wir das Spiel am Ende doch klar gewinnen konnten. Es spricht für unser Team, das wir immer ruhig geblieben sind als es nicht so gut lief und wir uns anschließend wieder auf unsere Stärken besonnen haben.

Wir möchten uns bei allen Eltern, Geschwistern, Großeltern und Fans für die lautstarke Unterstützung in der Halle bedanken.

Nun haben wir ein Wochenende spielfrei, bevor wir am 06.12.15 um 14:00 Uhr in der Halle 1510 in Fredersdorf zum Derby gegen die OSG Fredersdorf antreten müssen. Das wird sicher wieder ein sehr schweres Spiel und wir hoffen auf viel Unterstützung der Eltern und unseren Fans.

HCH/RWW spielte:

im Tor: Lea Kazurki

Julia Bunk (6), Romy Hübscher (13), Natalie Klein (1), Anna Ludwig (2),

Jule Rotermund (1), Ayleen Sabrowski (1), Juliane Schulze, Isabell Sachs (1)

Erkrankt/verletzt: Rabea Rothgänger, Vanessa Schlegel, Sarah Raschke

Verhindert: Michelle Meyer, Holger Ludwig

Betreuer: Stephan Hübscher, Stefan Klein

HCH/RWW weibliche Jugend-A gewinnt 29 : 14 (15 : 5) gegen HSG Ahrensdorf/Schenkenhorst

 

Punktspiel / SV Rot-Weiß Werneuchen – HSG Ahrensdorf/Schenkenhorst / 14. November 2015

 

(S.K.) 15. November 2015HCH RWW weibliche Jugend A Punktspiel 2015 11 14

Unser Team der weiblichen Jugend A zeigt was in ihm steckt!

Im heutigen Heimspiel gegen die HSG Ahrensdorf/Schenkenhorst zeigte unser Team, dass es sich nach den Turbulenzen der letzten Wochen gefangen hat. Das Trainerteam hatte nach den letzten beiden Trainingseinheiten die Hoffnung, heute von Anfang an eine konzentrierte Leistung vom Team zu sehen. Und siehe da, unsere Mädels zeigten ein Spiel, das wir alle so nicht erwartet hatten. Nachdem wir in der ersten Spielminute das 1:0 erzielen konnten, folgten fast im Minutentakt 7 Tore zur 8:0 Führung in der 15. Minute. Erst dann gelang den Gästen der erste Treffer, bevor wir auf 9:1 erhöhen konnten. Nun folgte der 9:2 Anschlusstreffer der Gäste, bevor wir die Führung über das 11:3, 12:4 bis zum Pausenstand von 15:5 ausbauen konnten.

In der Halbzeit gab es vom Trainerteam nur lobende Worte, denn unser Team setzte alle Vorgaben hervorragend um und hatte sichtlich Spaß am gemeinsamen Spiel. Natürlich war der Plan so weiter zu spielen, um die HSG nicht wieder ins Spiel kommen zu lassen. Genau das gelang der Mannschaft, und schnell konnte die Führung über das 16:5, 20:7, 22:9 auf 24:11 ausgebaut werden. Zu diesem Zeitpunkt waren unsere Mädels nicht mehr zu stoppen und sie konnten die Führung bis zum Spielende auf 29:14 erhöhen.

Die Freude des Teams war groß und alle waren froh und glücklich, dass der Anfangs beschriebene gute Geist der letzten beiden Trainingstage nicht getäuscht hatte. Nach dieser klasse Teamleistung, möchte ich niemanden herausheben, sondern alle Spielerinnen die heute dabei waren erwähnen.

Sarah die sich vor 14 Tagen verletzt hatte, unterstützte das Team von der Bank. Lea hat im Tor 4 Siebenmeter entschärft und viele tolle Paraden gezeigt. Rabea, Anna, Michelle und Ayleen haben auf den beiden Außenbahnen in der Abwehr kaum etwas zugelassen und schnell auf Angriff umgeschaltet und dadurch einfache Tore erzielt. In der Mitte und auf den Halbpositionen haben Isabell, Jule, Romy und Bunki eine klasse Leistung gezeigt und hinten die Abwehr zusammen gehalten und durch viele gute Spielzüge vorne schöne Tore erzielt. Am Kreis haben Jule und Nati hinten geholfen die Mitte zu zumachen und im Angriff waren sie immer anspielbar und konnten durch gute Sperren dem Rückraum zu Toren verhelfen.

Ich denke alle haben verstanden, das wir nur gemeinsam erfolgreich sein können und wenn wir weiter so zusammen halten, kämpfen und spielen, werden wir die Saison erfolgreich beenden.

Nun hoffen wir alle, dass die gute Stimmung bleibt und wir auch nächste Woche in einem weiteren Heimspiel gegen Stahl Finow an die gute Leistung von heute anknüpfen können.

Wir möchten uns bei den vielen Eltern, Geschwistern, Großeltern und Fans für die lautstarke Unterstützung in der Halle bedanken.

HCH/RWW spielte:

im Tor: Lea Kazurki

Julia Bunk (11), Romy Hübscher (8), Natalie Klein (1), Anna Ludwig (2),

Rabea Rothgänger (2), Jule Rotermund (1), Ayleen Sabrowski (1),

Michelle Meyer (1), Juliane Schulze, Isabell Sachs (2)

verletzt: Sarah Raschke

verhindert: Vanessa Schlegel

Betreuer: Stephan Hübscher, Stefan Klein, Holger Ludwig

 

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HCH/RWW weibliche Jugend-A gewinnt 23:19 gegen SV Stahl Finow

Gestern mussten wir zum Auswärtsspiel in Finowfurt gegen das Team von SV Stahl Finow antreten. Die Vorbereitung auf die Partie war sicher nicht optimal.

Die Herbstferien begannen mit einer Nachricht, die das Team völlig unvorbereitet traf. Eine unserer Führungsspielerinnen Lea Kalläne, sowie ihr Vater unser Cheftrainer René Kalläne, haben aus persönlichen Gründen das Team verlassen.

Das war eine Nachricht, die erst mal verdaut werden musste.

Nachdem wir uns dann letzte Woche zusammengesetzt hatten, stand fest, wir machen weiter und spielen die Saison zu Ende.

Die gesamte Mannschaft, das Betreuerteam, unsere Vereine und Eltern bedanken sie bei Lea und Rene für ihren Einsatz, den sie immer zu hundert Prozent für unser Team gegeben haben.

So war allen klar, es wird ein sehr schweres Spiel, denn mit Lea fehlt nun ein wichtiger Baustein in unserem Team. Dazu fehlte uns gestern auch Isabell, die am Wochenende in England war.

Wie wir es erwartet hatten, fehlte in der Anfangsphase noch die Abstimmung und man merkte allen Spielerinnen die Unsicherheit an, gehe ich alleine oder spiele ich noch mal ab. Dadurch wurden die ersten Angriffe nicht konsequent zu Ende gespielt und der Gastgeber konnte einige Bälle abfangen, die aber von Finow, auch dank unserer Torhüterin Sarah, nicht im Tor untergebracht werden konnten.

So dauerte es einige Minuten bis wir die 1:0 Führung von Finow in ein 1:3 für uns drehen konnten. Nun merkte man, dass Sicherheit in unser Spiel kam und wir konnten uns über das 3:5 bis zum 4:10 zur Halbzeitpause absetzen.

So wollten wir im zweiten Durchgang weiter machen, das gelang uns aber nur teilweise. Zwar konnte die Führung über das 5:11 auf 10:16 ausgebaut und der Abstand gleich gehalten werden, aber man merkte schon, dass die Gastgeber im Laufe des Spiels stärker wurden. Das lag sicher auch daran, dass wir mit unseren Chancen zu fahrlässig umgingen und unsere Torhüterinnen nicht mehr so viele Bälle halten konnten, wie zu Beginn des Spiels. Mit dem 14:18 durch Finow schmolz unser Vorsprung erstmals auf  4 Tore. Nun ging nochmal ein Ruck durch das Team und wir hielten diesen Vorsprung konstant. Mitte der zweiten Hälfte verletzte sich unsere Torhüterin Sarah am Knie und konnte nicht mehr weiter spielen. Liebe Sarah, wir hoffen, dass es mit dem Knie nicht so schlimm ist und du bald wieder gesund wirst, das gleiche gilt natürlich auch für Ayleen, die einen Schlag gegen den Oberschenkel bekommen hat und ebenfalls nicht zu Ende spielen konnte.

In dieser Phase des Spiel zeigte sich aber auch, dass wir einen klasse Teamgeist haben, denn als Finow das erste Mal mit dem 17:20 auf 3 Tore heran kam, blieb das Team ruhig und rückte noch näher zusammen. Wir hielten dagegen und konnten mit einem Doppelschlag auf 17:22 erhöhen und da war kurz vor Schluss klar, wir würden das Spiel gewinnen.

Am Ende stand es 19:23 für den HCH/RWW und die gesamte Mannschaft freute sich über diesen Auswärtssieg, der auch viel über den Charakter unseres Teams aussagt. Alle haben sich richtig reingehauen, auch wenn mal was nicht geklappt hat, hieß es immer: „Komm der nächste Versuch wird besser“. Ich möchte hier keinen aus dem Team herausheben, aber man muss schon sagen, dass Julia Bunk und Romy Hübscher die Verantwortung, die sie durch den Rücktritt von Lea übernehmen mussten, hervorragend auf ihren beiden schmalen Schultern verteilt haben.

Wir möchten uns bei den vielen Eltern, Geschwistern, Großeltern und Fans für die lautstarke Unterstützung in der Halle bedanken.

HCH/RWW spielte:

im Tor: Sarah Raschke, Lea Kazurki

Julia Bunk (9), Romy Hübscher (7), Natalie Klein (1), Anna Ludwig (1), Rabea Rothgänger (1), Jule Rotermund (2), Ayleen Sabrowski, Vanessa Schlegel (1), Michelle Meyer (1), Juliane Schulze

verhindert: Isabell Sachs

Betreuer: Stephan Hübscher, Stefan Klein, Holger Ludwig

 

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